Brian von Knoblauch studiert seit 2017 an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Leibniz Universität Hannover. Der Masterstudent ‚Wirtschaftswissenschaft‘ gab Auskunft darüber, mit welchen Überlegungen er an seine Studienwahl gegangen ist, vor welchen Herausforderungen Studierende der ersten Generation stehen und welche Rolle die Musik in seinen Berufsplänen spielt.
Brian, mit welcher Grundstimmung sind Sie vor einigen Wochen in Ihr drittes digitales Semester gestartet?
Ich bin grundsätzlich optimistisch in das Sommersemester gestartet. Die Strukturen und Möglichkeiten eines rein digitalen Semesters sind mittlerweile etabliert und sowohl wir als auch die Lehrenden haben inzwischen gelernt, mit der Situation umzugehen. Gerade asynchrone Lehrformate haben aus meiner Sicht Vorteile. Es ist möglich, sich Inhalte beliebig oft und im eigenem Tempo anzuhören und das hilft, komplexe Inhalte wirklich gut zu verstehen. Auch für die Dozenten wäre es ein Gewinn, Aufzeichnungen aus vorherigen Semestern nutzen zu können. Die Professoren werden entlastet und hätten mehr Zeit für die Forschung.
Der größte Nachteil im rein digitalen Studium ist für mich der stark minimierte Kontakt zu meinen Kommilitoninnen und Kommilitonen. In Gesprächen mit Alumni höre ich häufig, wie wichtig, neben der fachlichen Ausbildung, das soziale Netzwerk ist, dass man sich aufgebaut hat und das einen über die Studienzeit hinaus begleitet.
Daher hoffe ich, dass wir im Wintersemester wieder in ein Präsenzstudium zurückkehren können. Vielleicht schaffen wir es dabei, die Vorzüge des digitalen Studiums beizubehalten und in die zukünftige Lehre zu integrieren.
Das Jahr 2020 war für Sie ein sehr erfolgreiches: Sie sind Hannes-Rehm-Stipendiat und haben als Launhardt-Preisträger und Jahrgangsbester Ihr Bachelorstudium mit einem Schnitt von 1,2 absolviert. Erinnern Sie sich noch, wer oder was hat damals Ihre Entscheidung für ein Studium der Wirtschaftswissenschaft beeinflusst?
Ja, das letzte Jahr war trotz Corona für mich mit vielen Höhepunkten verbunden. Interessanterweise war mein erstes Onlinesemester im SoSe 2020 sogar mein bisher erfolgreichstes, in dem ich jedes Modul, insbesondere meine Bachelorarbeit, mit 1,0 abschließen konnte. Den Wechsel in die digitale Lehre verbinde ich deshalb durchaus mit positiven Assoziationen. Diese Auszeichnungen sind allerdings auch das langfristige Resultat der Arbeit, die ich seit dem ersten Semester in mein Studium gesteckt habe.
Entscheidend für die Studienwahl war vor allem, dass ich mich für sehr viele Dinge und Fächer interessiere. Prinzipiell kamen für mich auch Musik oder Physik in Frage. An der Wirtschaftswissenschaft hat mich die Vielseitigkeit gereizt. Ich wusste, dass ich im Studium unterschiedliche Wirtschaftsbereiche kennenlernen kann und nach dem Bachelorstudium immer noch ziemlich frei in meiner beruflichen Orientierung bin - sowohl im Fachbereich als auch in der Branche. Mich haben schon vor dem Studium das Unternehmertum und die Finanzwelt sehr gereizt. Ich wollte wissen, wie genau Unternehmen intern aufgebaut sind und wie sie mit ihrer Umwelt interagieren. Daneben hatte ich aber auch typische Fragen wie „Wie investiere ich eigentlich sinnvoll am Aktienmarkt oder was ist ein gutes Investment?“
Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt?
Auf jeden Fall habe ich die erhofften Einblicke in die unterschiedlichen Disziplinen bekommen. Die einführenden Pflichtmodule konnte man gut nutzen, um einen ersten Eindruck zu bekommen, welche Bereiche einem liegen und welche einen interessieren und was man sich vielleicht doch anders vorgestellt hatte. Möglicherweise stößt man auch auf einen Interessensbereich, den man vor dem Studium nicht zwangsläufig vermutet hätte.
Sie haben sich auf Themen aus dem Finance-Bereich spezialisiert und in Ihrer Bachelorarbeit ”Neuronale Netze in der Optionspreisbewertung“ untersucht. Worin liegt für Sie der Reiz finanzieller Entscheidungsprozesse im Unternehmen?
Der Reiz liegt gewissermaßen auf einer noch allgemeineren Ebene. Im ersten Semester haben wir alle gelernt: Wirtschaften, das ist das Disponieren knapper Ressourcen. Diese Entscheidungen sollten möglichst rational sein. Aber wann ist eine Entscheidung rational?
Am Finanzmarkt stellt sich kontinuierlich die Frage, welche Assets gerade gekauft oder verkauft werden sollten. Auch in Unternehmen haben viele Entscheidungen direkte finanzielle Konsequenzen. Im Finance-Bereich verwenden wir häufig den Nettobarwert, um uns für oder gegen ein Projekt zu entscheiden. Die Ermittlung des zukünftigen Cashflows aber auch der geeignete Diskontierungssatz sind dabei jedoch alles andere als triviale Schätzprobleme. Und das macht das Themenfeld der Bewertung so spannend.
Außerdem ist der Finanzmarkt ein Ort, an dem viele unterschiedliche Marktteilnehmer aufeinandertreffen: Vom professionellen Hedge-Fonds Investor bis zum privaten Kleinanleger. Zu untersuchen, wie rationales aber auch irrationales Markt- und Entscheidungsverhalten Preise und Werte beeinflusst, ist für mich der besondere Reiz im Finance-Bereich.
Die Deutsche Bank hat seit 1995 wegen Manipulation von Zinssätzen, krummen Geschäften mit Immobilienkrediten oder Umsatzsteuerbetrug mit CO₂-Emissionsrechten rund 20 Milliarden Dollar an Strafzahlungen leisten müssen. Solche Verstöße, erinnert sei auch an den Wirecard-Skandal im vergangenen Jahr, nähren den Vorwurf, dass das Finanzsystem in seiner heutigen Form mit moralischen Ansprüchen nicht vereinbar ist. Welche Gedanken haben Sie zur Ethik im Finanzwesen?
Das ist eine komplizierte Problematik, in der viele Facetten der Wirtschaftswissenschaft eine Rolle spielen. Unter anderem zeigen der globale Steuerwettbewerb, die asymmetrische Informationsverteilung oder Fehlanreize bei der Aufnahme von Risiko für Investitionen, z. B. von Banken, viele mikro- und makroökonomische Effekte, die sich im schlimmsten Fall in einer Wirtschaftskrise widerspiegeln. In der gesellschaftlichen Debatte nehme ich wahr, dass Ethik und Wirtschaft häufig als Antagonisten aufgefasst werden. Im globalisierten Finanzmarktkapitalismus sei der Renditedruck gegenüber dem mobilen Kapital so groß, dass für nicht-wertschöpfende Sozialinvestitionen kein Platz sei.
Dass dies nicht zwangsläufig so sein muss, zeigt der Trend hin zum nachhaltigen Investieren. Der Markt für Environmental, Social und Governance-Produkte ist in den letzten Jahren stark gewachsen und wird auch in der Zukunft hoffentlich eine noch wichtigere Rolle im Finanzmarkt einnehmen. Immer mehr Investoren sind bereit, auf einen Teil ihrer monetären Rendite zu verzichten, wenn mit dem Kapital sozial und ökologisch wünschenswerte Projekte unterstützt werden. Dieses Verhalten ist ein gutes Beispiel, warum wir in der Finanztheorie nicht die Auszahlungen an sich maximieren, sondern den Nutzen, der aus Investitionen resultiert. Gegeben, dass Unternehmen über ihre Projekte transparent und wahrheitsgemäß berichten, würde der Finanzmarkt dazu beitragen können, die Finanzierung von gesellschaftlich gewünschten Projekten zu erleichtern und die Welt ein Stück weit zu verbessern.
Die vorlesungsfreie Zeit im Sommer des letzten Jahres haben Sie genutzt, um bei Professor Mihir Desai an der Harvard Business School den Online-Kurs „Leading with Finance“ zu belegen. Was ist anders in der Ivy League und mit welchen Erkenntnissen haben Sie den Kurs abgeschlossen?
Der Kurs hat mir einen Einblick gegeben, mit welchem Lernansatz in Harvard gearbeitet wird. Alle Inhalte wurden an realen Beispielen erläutert und es wurde viel auf intuitives Verständnis gesetzt. Die Teilnehmenden wurden häufig zum induktiven Denken aufgefordert. Trotzdem kam die Theorie nicht zu kurz.
Als besonders gelungen empfand ich das anreizbasierte System zur Kommunikation zwischen den Teilnehmenden. Nach einem einführenden Erklärvideo oder einem Text wurden Fragen gestellt, bei denen man, ohne bereits den genauen Weg zu kennen, einen intuitiven Erklärungsansatz liefern sollte. Zu jeder Frage, die man schriftlich beantwortet hat, hat man alle bisherigen Antworten der anderen Teilnehmer gesehen und konnte auch auf diese eingehen. Anreizbasiert deshalb, da der Austausch mit anderen Teilnehmern nicht nur gewünscht, sondern auch obligatorisch war, um den Kurs erfolgreich abzuschließen. Interessanterweise waren die Inhalte selbst zu unseren sehr ähnlich, aber die Art und Weise, wie sie vermittelt wurden, ganz anders.
Sie haben einmal nach der Ehrung mit dem Launhardt-Preis geäußert, „dass es, insbesondere vor dem Hintergrund als Kind aus einem Nicht-Akademiker-Haushalt, eine sehr motivierende Erkenntnis ist, dass sich der große Einsatz während des Studiums auch in den akademischen Leistungen widerspiegelt.“ Welche Erfahrungen liegen Ihrer Aussage zugrunde?
In meiner Familie bin ich Abiturient und Studierender der ersten Generation. Der Wechsel nach meinem Realschulabschluss an die gymnasiale Oberstufe war mit deutlichen Veränderungen verbunden, sowohl was das Lerntempo als auch die inhaltlichen Anforderungen anging. Die Realschule hat mich mehr auf eine Berufsausbildung als auf die Fortsetzung der schulischen Laufbahn vorbereitet. Entsprechend groß war die Umgewöhnung.
Allerdings habe ich gerade in dieser Zeit gemerkt, dass - wenn man sich wirklich reinkniet und Einsatzbereitschaft zeigt - auch mit den erhöhten Anforderungen sehr gute Leistungen möglich waren. Mit diesem Mindset bin ich auch zur Uni gekommen und habe mir im ersten Semester vorgenommen, diese Arbeitsbereitschaft beizubehalten und möglichst erfolgreich ins Studium zu starten. Die Ergebnisse der ersten Prüfungen haben mich dann motiviert, daran festzuhalten. Das Endergebnis macht mich entsprechend stolz und bestärkt mich, weiterhin mit Leistung voran zu gehen.
Welche Herausforderungen müssen nach Ihrer Meinung Studierende der ersten Generation meistern, die ihre Kommilitonen aus einem akademischen Elternhaus nicht kennen?
Ein großer Faktor ist sicherlich, dass man innerhalb der Familie weniger um Hilfe oder Rat fragen kann, was allgemeine Fragen zur Organisation in der akademischen Welt angeht. Nicht selten fangen Akademiker-Kinder in einem Studienfach an, welches dem der Eltern gleicht oder ähnelt. Damit ist neben organisatorischer auch inhaltliche Unterstützung möglich, die für Studierende der ersten Generation nicht so leicht verfügbar ist. Das betrifft nicht nur die Zeit während des Studiums, sondern insbesondere auch die Zeit davor, in der man sich für oder gegen ein Studium entscheidet. Es fehlt nach meiner Meinung ein leichterer Zugang zu Informationen und der konkreten Vorstellung, wie ein Studium aussieht.
Eine häufige Frage, die Eltern einem stellen, ist: „Und was wird man damit?“ Da den Eltern eigene Erfahrungswerte fehlen, ist die Uni eher abstrakt und weit weg. Häufig wissen aber die potentiellen Studienanfänger selbst nicht, welchen Beruf sie genau mit ihrem Studium ergreifen wollen. Gerade bei einem thematisch sehr breit angelegten Studium wie der Wirtschaftswissenschaft ist das Studium ein Teil der beruflichen Findungsphase. Das kann bei den Studienanfängern zu noch größerer Unsicherheit führen.
Genau genommen können auch Eltern ohne Studienabschluss ihre Kinder anregen, fördern und motivieren. Aber die Zahlen des Hochschulbildungsreports 2020 sprechen eine eindeutige Sprache: Eine Hochschulzugangsberechtigung erwerben etwa halb so viele Nichtakademiker- wie Akademikerkinder. Bis zum Master steigt die Relation auf knapp 1:6, bis zum Doktortitel sogar auf 1:10. Anders formuliert: unter allen Promovierten stammt nur jeder 11. aus einem Nichtakademikeraushalt. Was braucht es nach Ihrer Meinung für mehr Bildungsgerechtigkeit?
Neben dem eben angesprochenen Zugang zu Informationen spielen natürlich auch finanzielle Aspekte eine Rolle. Falls finanzielle Unterstützung der Eltern nicht oder nur beschränkt möglich ist, wäre BAföG die naheliegendste Lösung. Der damit verbundene bürokratische Aufwand verschreckt allerdings viele potentiell Bezugsberechtigte.
Die Zahl der Personen, die BAföG-Leistungen erhalten, sank in den letzten Jahren und ist generell auf einem eher niedrigen Niveau. Selbst mit dem BAföG-Höchstsatz ist es je nach Standort und Lebenshaltungskosten finanziell notwendig, nebenbei zu arbeiten. Diese Doppelbelastung ist für die Leistung im Studium nicht unbedingt förderlich. Ein einfacherer Zugang zu besserer Förderung könnte hilfreich sein, die Zahl der Studieninteressierten zu erhöhen, die sich sonst wegen der schwierigen Finanzierung gegen ein Studium entscheiden.
Wie hoch die tatsächliche Förderung sein kann, ist wiederum von der gesamtwirtschaftlichen und politischen Situation und damit von vielen Faktoren abhängig. Wie stark der finanzielle Aspekt zu einer größeren Bildungsgerechtigkeit beiträgt, kann ich schwer abschätzen. Ich glaube, dass ebenso viele andere soziale, kulturelle oder individuelle Faktoren einen Einfluss auf die Entscheidung für oder gegen ein Studium nehmen können. Trotzdem stimme ich Ihnen zu. Auch Eltern ohne Studienabschluss können ihre Kinder motivieren und persönlich unterstützen, ihnen Mut und Anerkennung zusprechen. In meiner Familie wird mir oft gesagt, dass man stolz auf das ist, was ich mache. Dafür bin ich sehr dankbar, denn auch diese Unterstützung kann gerade in schwierigen Situationen wertvoll sein.
Exzellente Leistungen führen bekanntlich nicht allein zum Erfolg. Der Zugang zu informellem Wissen und Netzwerken ist ungemein wichtig. Sie haben sich 2018 aufgrund Ihrer Studienergebnisse für die Dean’s List qualifiziert und wurden daraufhin als Teilnehmer des ‚Kurt-Alten-Exzellenz-Programmes‘ der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät gefördert. Welche Ziele verfolgt das Programm?
Das Kurt-Alten-Exzellenz-Programm erlaubt einen Blick über den Tellerrand des regulären Studiums. Die Grundidee ist, leistungsstarke Studierende auf mögliche Führungspositionen und damit einhergehende Führungsaufgaben vorzubereiten und Inhalte zu vermitteln, die im Studium weniger relevant sind. Im Zentrum steht dabei die Stärkung der Selbstreflexion und die Sensibilisierung, Dinge nicht nur aus einer wirtschaftlichen, sondern auch aus einer ethischen Sicht zu betrachten. Daneben ist es auch gewünscht, dass sich die Teilnehmer in einem Netzwerk miteinander verbinden und über die Zeit des Programmes hinaus Kontakt halten.
Sie haben die meiste Zeit des Programms noch vor der Pandemie erleben können. Gab es Begegnungen, die Sie inspiriert haben? Welche Erfahrungen nehmen Sie für sich aus dieser Zeit mit?
Eine schöne Erinnerung ist für mich der Kaminabend mit dem Vorstand der Deutschen Messe AG, Dr. Jochen Köckler. Dieser Abend in der Vorstandsetage am Messegelände mit einem fantastischen Ausblick ermöglichte uns einen spannenden Einblick in die Arbeit des Vorstands eines Unternehmens mit einem Jahresumsatz von über 300 Mio. Euro. Ein besonderes Erlebnis war auch die Talkrunde mit der Vorständin für Integrität und Recht der Volkswagen AG, Frau Hiltrud Werner, und weiteren hochkarätigen Gästen, die allesamt über das Thema Wirtschaft und Ethik diskutierten. Es ist spannend zu sehen, wie dieses Thema Menschen in unterschiedlichen beruflichen Positionen beschäftigt.
Sie spielen mehrere Instrumente. Wer sich von Ihrer Musikalität überzeugen möchte, muss nur auf Ihren Youtube-Kanal ‚BrianKMusic‘ gehen. Sie verfügen sogar über einen Abschluss in Musikmanagement. Ist die Musik und der Alltag in einem Tonstudio möglicherweise eine berufliche Option für Sie?
Vor dem Studium war das tatsächlich eine Überlegung. Musik begleitet mich schon seit meiner Kindheit und in der Musikproduktion kann ich viele Hobbies und Fähigkeiten vereinen.
Um im Musikmanagement Fuß zu fassen, braucht es neben musikalischer Expertise auch wirtschaftliche. Vor dem Studium habe ich mich deshalb gefragt, was ich mir selber beibringen kann und für welches Wissen ein Studium sinnvoll wäre. Die Wahl fiel auf das Wirtschaftsstudium.
Während des Studiums hat sich meine Präferenz noch einmal stark in Richtung Wirtschaft, insbesondere in Richtung Finance, verschoben. Außerdem muss man sich auch darüber im Klaren sein, dass kommerzielle Musikproduktion mit entsprechendem monetären Erfolgsdruck, dem Berufsbild noch einmal eine ganz andere „Note“ - man verzeihe mir den Wortwitz - verleiht. Auch die Variabilität in den Verdienstmöglichkeiten spielt eine Rolle. Aktuell kann ich mir einen beruflichen Alltag im Tonstudio eher weniger vorstellen. Langfristig wäre es jedoch für mich reizvoll, eine Position im Finanzbereich eines Musikkonzerns zu besetzen. Ich könnte dann in der Tat meine Interessen für Musik und Wirtschaft vereinen.
Vielen Dank für Ihre Auskünfte.
Die Fragen stellte Birgitt Baumann-Wohlfahrt.